Onlinekurs erfolgreich verkaufen:
Die 3 größten Fehler – und wie du sie vermeidest
Viele Onlinekurs-Ersteller starten voller Motivation: Sie produzieren mit viel Aufwand einen Kurs und warten dann einfach auf Verkäufe. Doch oft bleibt der Erfolg aus. Warum? Weil ein entscheidender Punkt fehlt:
Ein klarer Plan für Vermarktung und Umsetzung.
In diesem Ratgeber erfährst du die drei häufigsten Fehler, die viele machen, wenn sie ihren Onlinekurs verkaufen wollen – und wie du sie vermeidest. Ganz gleich, ob du schon einen Kurs erstellt hast oder gerade mit dem Gedanken spielst: Dieser Beitrag zeigt dir, worauf es wirklich ankommt.
1. Du startest ohne klaren Fahrplan
Viele starten sofort mal mit der Kursproduktion, erst später kümmern sie sich um Landingpages, Zielgruppenansprache, Traffic oder E-Mail-Marketing.
Doch das führt oft dazu, dass das fertige Produkt kaum jemand sieht – oder es nicht zum Kunden passt.
Danach kann alles von hinten aufgerollt werden und das kostet wertvolle Zeit und Geld.
Besser:
- Starte bei der Zielgruppe.
- Finde ein konkretes Problem, das du lösen kannst.
- Erstelle und teste dein Angebot als minimale Kursversion.
Wenn du deinen Onlinekurs von der Lösung her denkst, wird der gesamte Verkaufsprozess viel einfacher – weil du Menschen wirklich weiterhilfst.
Der größte Fehler beim Onlinekurs-Verkauf ist als: Planlosigkeit.
2. Dir fehlt ein automatisierter Verkaufsfunnel
Ein häufiges Problem: Kurs da - aber keine Verkäufe.
Warum? Weil kein System dahintersteckt - das ist nicht deine Schuld, so geht es fast jedem Onlinekurs-Durchstarter - es fehlt anfangs einfach das Know-How zur erfolgreichen Vermarktung.
Gerade wenn du viel zu tun hast (Instagram, Website, Kundenmails), brauchst du einen automatisierten Funnel, der für dich arbeitet.
Ein Funnel bedeutet:
- Interessenten kommen über ein kostenloses Freebie (Leadmagnet) auf deine Seite
- Du sammelst E-Mail-Adressen
- Ein automatisiertes E-Mail-System macht dein Angebot bekannt!
Ich nenne das: Verkaufen ohne zu verkaufen!
So baust du Vertrauen auf und verkaufst nachhaltig, auch ohne Dauerpräsenz in Social Media, nervige Erstgespräche oder gar Kaltaquise am Telefon :)
3. Dein Marketing ist nicht kundenorientiert
Viele glauben, sie müssten nur betonen, wie hochwertig ihr Kurs ist.
„12 Stunden Videomaterial in 4K“ – klingt gut, verkauft aber schlecht.
Gutes Marketing ist nicht produktverliebt, sondern problemorientiert.
Frag dich:
- Was verändert sich im Leben deiner Kund:innen durch deinen Kurs?
- Welches Problem löst du konkret?
Sprich deine Zielgruppe direkt an - seine Ziele, seine Probleme und präsentiere ihm dadurch dein Angebot, nämlich:
Die Lösung des Problems und eine Transformation!
Nur so kannst du verkaufen, ohne verkäuferisch zu wirken.
So verkaufst du deinen Onlinekurs wirklich erfolgreich
Wenn dein Onlinekurs noch nicht den gewünschten Erfolg bringt – liegt es wahrscheinlich an einem dieser drei Punkte:
1. Du hast keinen klaren Plan und beginnst an der falschen Stelle
2. Dir fehlt ein Funnel, der dein Angebot automatisiert vermarktet
3. Dein Marketing dreht sich mehr um dich als um die Kund:innen
Aber das lässt sich ändern.
Ich zeige dir in meinem kostenlosen Online-Training, wie du deinen Onlinekurs strategisch aufbaust, automatisiert vermarktest und endlich Verkäufe erzielst – ohne ständig auf Social Media präsent sein zu müssen.
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In diesem Interview auf wirtschaftsmacher.com erzähle ich meine Geschichte: 🎤 Onlinekurse 2025 – von wegen „der Hype ist vorbei“
Du erfährst:
– wie ich gestartet bin (und warum genau das mein Vorteil war)
– weshalb Positionierung wichtiger ist als Reichweite
– und wie Künstliche Intelligenz beim Kursaufbau hilft – ohne unpersönlich zu werden
Nebenbei lernst du dabei auch eine Menge über Onlinekurse, smarte Vermarktung – und warum virale Videos kein Zufall sind.
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